Neun Wochen nach dem Besuch am 11. April
gab es heute eine Zwischenmeldung:
"Hallo Frau Rabenschlag,
Vielen Dank für Ihre vielen Päckchen.
Das Kind freut sich immer wieder darüber.
(...)
Wegen Besuch kann ich Ihnen leider immer noch nichts neues sagen,
habe nur die Info von Frau M. (Vormündin),
dass es noch ein bisschen dauert,
wegen Formalitäten.
Auch die Zuständigkeit für das Kind wird sich ändern,
deshalb ist gerade alles ein wenig langsam
und zusätzlich haben sie noch alle Hände voll zu tun,
mit den vielen Asylanten.
Sobald es Neuigkeiten gibt, werden Sie informiert."
*
Bild:
Brüderlichkeit
von Mili Weber
Irgendwas ist immer schuld, nur nicht sie selber! Das musste ich jetzt noch schnell zur Geisterstunde loswerden.
AntwortenLöschenZum Glück sind auch gute Geister dabei!
LöschenWo sind sie denn, die guten Geister?
AntwortenLöschenDas Bild ist so treffend, wunderbar. Aber nur für Kinder auf der Flucht.
L. muss nicht flüchten, er wurde für meine Begriffe entführt. Und nun wird er schon wieder seit 11 Wochen um sein seelisches Wohl gebracht ...mal wieder!
Wissen die Verantwortlichen wie es sich anfühlt von denen getrennt zu werden, gegen den eigenen Wunsch, die man liebt, die einen selber lieben?
Nein, das haben die Wenigsten aushalten müssen zu fühlen.
Wann darf das Kind Klarheit erfahren?
Schön, deine Stimme zu hören, Elisabeth :-) .
LöschenDie zwei Brüder haben sich schon gefunden in der Blüte.