Heute vor sechs Jahren, am 21. November 2008, kam das Kind zu uns.
Es war acht Monate alt
und hatte diese acht Monate wegen einer schweren Lungenerkrankung
in vier verschiedenen Krankenhäusern verbracht.
Seine sozialen und emotionalen Bedürfnisse
wurden wechselnd von den jeweiligen Krankenschwestern und -pflegern gestillt.
Seit dem 21. November 2008 lebte es ununterbrochen in unserer Familie
und wurde ein Teil von ihr.
Am 25. Oktober 2012 schickte es ein System
von Gutachter, Richtern und Sozialarbeitern des Jugendamtes
auf eine Irrfahrt, um sein Kindeswohl zu sichern.
Seitdem ist es auf der Suche danach.
*
Begründet mit den gar nicht so neuen Erkenntnissen der Bindungspsychologie
sowie dem Anwenden bereits bestehender Gesetze
wie dem § 1632 BGB (Verbleibensanordnung)
hätten Entscheidungen für das Kindeswohl
ganz offen auf der Hand gelegen.
*
P.S.
samt Kostenersparnis in unserer sonderpädagogisch fachlichen Pflegestelle
*
Begründet mit den gar nicht so neuen Erkenntnissen der Bindungspsychologie
sowie dem Anwenden bereits bestehender Gesetze
wie dem § 1632 BGB (Verbleibensanordnung)
hätten Entscheidungen für das Kindeswohl
ganz offen auf der Hand gelegen.
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P.S.
samt Kostenersparnis in unserer sonderpädagogisch fachlichen Pflegestelle
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Ach ja .... ein 21.November.
AntwortenLöschenIch habe an vielen 21.11. in verschiedensten Jahren extreme Erlebnisse gehabt.
Totales Glück und tiefste Abgründe ....
Ab den 21.November 2008 durfte Luca kennenlernen, dass es Menschen gibt die ihn annehmen, aufnehmen. lieb haben. Beständigkeit, Zuverlässigkeit .... und eigentlich eine Zukunft ebnen wollten.
Warum müssen diese Richter, Gutachter, Sozialarbeiter nicht gerade stehen für das was sie "an-gerichtet" haben?
Weiss man ob ... würde Robert nun fragen.
Weiss man ob die etwas vom weiteren Weg Lucas wissen.....
Weiss man ob sie ruhig schlafen .....
Weiss man .... was weiss man?
Es sollte schonungslos alles veröffentlicht werden ... weiss man dann aber ob es nicht dem Kind Luca am meisten schadet?
Diese Mail erreichte mich gerade:
AntwortenLöschenLiebe Stefanie,
danke für die Nachricht. Mir sind die Tränen gekommen, als ich es gelesen habe. Ich bitte Dich darum für Luca zu kämpfen, bitte!!! Das darf doch nicht wahr sein. Da ist ein schwerwiegender Fehler passiert. Ich bitte darum, dass Du verzeihen kannst und kämpfen für das Rechte, für Luca. Ich schicke Dir Kraft, Kampfgeist, Liebe und hoffentlich nicht nur ich, damit Du beständig den Weg weiter gehen kannst, damit Luca zu Dir und Euch zurückkehren kann. Ich glaube daran, dass es gelingen kann. Du bist stark.
Danke!
Ich grüße Dich herzlich und umarme Dich,
Susanne