Mein Traum der vergangenen Nacht:
Ich besuche Luca im Heim.
Er ist verhalten, dunkel gekleidet, still, mit kleiner Stimme:
"Warum bist du so lange nicht gekommen?"
Fast schreie ich es:
"Ich durfte nicht, Kind!
Sie haben mich nicht gelassen!"
Zwei Frauen sind da,
die ganz offen und unvoreingenommen
die ganze Geschichte hören wollen.
Ich erzähle ... wie schon so oft ... in so viele Ohren.
Weiter weg von mir sehe ich eine Gruppe von Menschen.
Sie sind nicht dort in dem Heim.
Irgendwie gehören sie zu mir,
und durch das, was sie tun, werde ich unterstützt
in meinem Bemühen um Luca.
*
Traurig ....
AntwortenLöschenSieh es so, Elisabeth (das hat mir jemand geschrieben):
AntwortenLöschenDeine Träume, die Lieder deines Herzens will ich beschützen.
Sie in blauen Wolkenstoff hüllen.
Weit entfernt von den groben Händen dieser Welt
(Rea Revekka Poulharidou)
Danke Dir für diese Zeilen. Sie tun gut, erschrecken aber auch irgendwie ...
LöschenAus gutem Holz geschnitzt - ist das Pflänzchen vielleicht schon ein wenig gewachsen?
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